In dieser Veranstaltung werden verschiedene Diskurs- und Handlungsfelder rund um den Themenbereich Diversität erörtert. Hierzu zählen Diversitätsdimensionen und -perspektiven, Intersektionalität, diverse theoretische Ansätze sowie gesellschaftliche, politische und rechtliche Aspekte. Dabei werden kontinuierlich Bezüge zum Kontext Hochschule und Wissenschaft (Studium, Lehre, Forschung) hergestellt, es werden aber auch andere Handlungsfelder und Kontexte betrachtet (z.B. Arbeitsmarkt, Bildungswesen). Durch die Auseinandersetzung mit diesen Inhalten können wichtige Schlüsselkompetenzen entwickelt werden.



Die Veranstaltung richtet sich mit dem einführenden Modul „Wozu Excel“ an diejenigen, die noch nie mit dem Programm gearbeitet haben. Die übrigen acht Module können nach Bedarf und Interesse durchgearbeitet werden. Neben der Gestaltung von Arbeitsblättern wird die Formatierung von Tabellen und der sinnvolle Einsatz bedingter Formatierungen erläutert. Das Strukturieren von Berechnungen sowie das Nachvollziehen durch Visualisieren von Zellbezügen werden dargestellt und grundlegende Kompetenzen zur Auswertung von Excellisten vermittelt. Zudem werden Möglichkeiten beim Drucken von Excelmappen aufgezeigt und in welcher Form diese an andere Bearbeitende übergeben werden können.

Anhand des Lebenszyklus eines Unternehmens werden die Grundsachverhalte der Betriebswirtschaftslehre im Gründungskontext erläutert. Von der Ideenfindung und Vorbereitung auf die Gründung des Unternehmens, über die Wahl der Rechtsform und des Standorts, wird u.a. die Frage beantwortet, wie ein Unternehmen wächst und sich auf dem Markt etablieren kann. Dabei werden verschiedene Schwerpunkte wie Marketing, Monitoring und Finanzierung beleuchtet und in das Konzept des Lebenszyklus eingeordnet. Es wird diskutiert, wie ein Unternehmen im Innen- und Außenverhältnis funktioniert und an welchem Punkt und in welcher Form der Lebenszyklus eines Unternehmens endet.

Der Prozess der Digitalisierung ermöglicht es, geistige Inhalte in Wort, Bild und Ton über unterschiedliche Netze zu verbreiten und mittels unterschiedlicher technischer Geräte zu empfangen. Die technischen Neuerungen haben auch den rechtlichen Rahmen der Medienaktivitäten auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene beeinflusst, wobei das Medienrecht kein einheitliches Rechtsgebiet, sondern eine Querschnittsmaterie ist, die das öffentliche Recht, das Privatrecht und das Strafrecht betrifft. Diese eGS-Veranstaltung gibt den Teilnehmenden einen einführenden Überblick zu den rechtlich relevanten Themen, die bei der Nutzung von Digitalen Medien entscheidend sein können, wie dem Urheberrecht, Presse- und Persönlichkeitsrecht, Rundfunkrecht, Internet- und Domainrecht, Softwarerecht, IT-Vertragsrecht, Datenschutzrecht, IT-Immaterialgüterrecht und dem Wettbewerbsrecht. Mit konkreten Beispielen aus der aktuellen Rechtsprechung können vielseitige Rückschlüsse für den sicheren Umgang mit digitalen Medien gezogen werden.

In vielen Unternehmen verschiedener Branchen spielt das Projektmanagement eine zentrale Rolle; häufig ist es ein eigener Karriereweg. Das Projektmanagement kommt in mehreren organisatorischen Facetten vor und umfasst neben Planungs- und Kontrollaufgaben auch Aufgaben wie Vertragsgestaltung und Teambildung. In der Veranstaltung werden die Aufgaben des Projektmanagements gegliedert, vorgestellt und an Hand dreier durchgängig verwendeter Beispiele diskutiert. Zugehörige Instrumente wie die Stakeholder-Analyse oder die Netzplantechnik werden anhand nachvollziehbarer Beispielaufgaben eingeführt. Drei Gastlektionen erfahrener Anwender illustrieren Konstellationen, unter denen das Projektmanagement in der betrieblichen Praxis genutzt wird.